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Fahrrad-Kategorien im Überblick

12. Juli 2024 | Fahrrad & E-Bike | 0 Kommentar/e
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Du suchst ein Bike, das perfekt zu dir passt und sich einfach gut anfühlt? Wir vergleichen E-Bike und Fahrrad-Arten nach dem richtigen Verwendungszweck.

Dabei findest du Fahrrad-Kategorien, wichtige Gründe, warum ein Fahrrad zu dir passen muss und die Länge der Tagestouren, die du im Durchschnitt zurücklegen kannst.

 

Welche Fahrrad-Kategorien gibt es?

Fahrräder und E-Bikes werden für einen bestimmten Einsatz entwickelt. Das geht bei modernen Bikes weit über die bekannten – Kategorien Trekking-Räder, Mountainbike und Rennrad – hinaus.

Aufgrund der vielseitigen Anforderungen werden Fahrräder anhand ihres Einsatzgebietes sowie den auftretenden Belastungen bei Sprüngen klassifiziert.

 

Worin unterscheiden sich Fahrrad-Kategorien?

Ein zentraler Unterschied zwischen Fahrrädern und E-Bikes ist der Motor. Mit einem E-Bike wirst du auch bei mäßiger Fitness weite Strecken fahren können. 

Wenn du den Unterschied zwischen E-Bike Motorklassen zwischen leichter Unterstützung und voller Power suchst, findest du in diesem Beitrag zum E-Bike Drehmoment antworten.

Geht es um den Verwendungszweck, sind sowohl analoge als auch motorisierte Räder in gleichen Klassen, die wir dir im Anschluss erklären..

Geometrie: Ob du gemütlich sitzt oder sportlich eingespannt wirst, entscheidet die Rahmengeometrie. So sind Trekking-Räder und City-Bikes die komfortabelsten, während Rennräder und Gravel-Bikes eine sportliche Haltung ausmachen.

  • City-Bikes
  • Trekking-Räder
  • MTB
  • Gravel-Bikes
  • Rennräder

Robustheit & Gewicht: Möchtest du ein Rad bei Full-Speed durchs Gelände peitschen oder über glatte Wege fahren? Ein Rad für eine extreme Fahrweise bzw. fürs Gelände muss stabiler sein und wird mehr wiegen. So ist das Gewicht des Gravel-Bikes näher am MTB als am Rennrad.

Reifen & Anbauteile: Schon an der Bereifung der Grundausstattung erkennst du den Verwendungszweck eines E-Bikes. Das kann dir z. B. in der Kategorie City- und Trekking-Räder zeigen, in welche Richtung sich das Bike eher orientiert: Sehr schmale und wenig profilierte Stadtreifen für Radwege oder etwas breitere Allround-Reifen für Stadt und moderates Gelände.

Wie sich Änderungen an Parts und Zubehör auswirken, ist im Detail von der Fahrrad-Art und der Größe abhängig. Pauschal kann man sagen:

  • Wenn du Teile nachrüstest, kannst du die Geometrie und das Gewicht beeinflussen. 
  • Über Änderungen am Cockpit passt du Komfort, Sitzposition und das Lenkverhalten an. 
  • Ein kürzerer Vorbau bietet ein aggressives Lenkverhalten.
  • Ein hoher Lenker entspannt die Sitzposition.
  • Die Länge der Sattelstütze entscheidet, wie gut du an die Pedale kommst.

Mit leichten Anbauteilen kannst du das Gesamtgewicht deines Rades reduzieren. Bei Rädern für eine sportliche Nutzung sind Carbonteile beliebt und sicher. Bei Rädern der E-Bike-Kategorien nimmt der Motor das Gewicht des Rades am Berg und verstärkt deine eigene Kraft bis zum Vierfachen.

 

Warum das passende Fahrrad?

Oft beobachtet man einen Trend zum "overbiked" sein: Doch zu viel Fahrrad und übertriebener Federweg bedeuten immer mehr Gewicht und weniger Effizienz, manchmal eine ungemütliche Haltung.

Wenn du ein Bike für den exakten Verwendungszweck kaufst, wirst du am meisten Spaß haben. Ziel ist es, ein Rad zu finden, bei dem Geometrie und Bauweise zu den Anforderungen deiner Touren passen und das dabei nicht unnötig schwer ist.

Zudem muss auch die Größe des Bikes stimmen, um eine angenehme und effektive Fahrweise zu genießen.

 

Wie entscheidest du dich für eine Kategorie?

Auf der Suche nach dem passenden Fahrrad oder E-Bike entscheidest du dich erst für eine Fahrrad-Art in der Kategorie City, Trekking-Bike, Mountainbike, Gravel-Bike und Rennrad.

Im zweiten Schritt kannst du dich in der Klasse orientieren. Diese ist vor allem bei den verschiedenen MTB-Arten zwischen Cross Country und Downhill interessant.

Wenn du dich bei Fahrrad und E-Bike-Kategorien orientiert hast, suchst du ein Modell, das in der Ausstattung zu dir passt. Dabei entscheiden Alu und Carbon sowie die Wertigkeit der Ausstattung darüber, ob ein Bike in dein Budget passt.

Im letzten Schritt bestimmst du die passende Größe von Fahrrad und E-Bike.

 

Wie funktioniert Fahrrad Klassifizierung?

Die Fahrrad-Klassifizierung wird anhand von Normen geregelt und beschreibt das Einsatzgebiet der Fahrrad-Arten anhand der auftretenden Belastungen.

Während manche Normen als offizielle DIN geregelt sind oder bei MTB eine konkrete Nutzung in Schwierigkeitsstufen der Bikeparks empfehlen, verwenden manche Hersteller auch eigene Klassifizierungen.

Klasse und Verwendungszweck deines Fahrrads findest du an deinem Fahrrad oder im Handbuch des Rades.

Wichtig für Kategorien und Fahrrad-Arten:

  • Ist das Rad für Freizeit oder Wettbewerbe?
  • Für welche Geschwindigkeiten ist das Rad ausgelegt?
  • Wie hoch dürfen Drops und Sprünge sein?
  • Wie extrem darf das Gelände sein?

 

Fahrrad- und E-Bike-Kategorien mit Klassifizierung

Kinder & Jugendräder: Spielrad, Schulweg und Orientierung

Das Zweirad bietet die Chance, sich fernab von Smartphones und Fernsehern an Spaß in der Natur zu gewöhnen.

Dabei wächst das Rad mit der Größe der Kinder und den Fähigkeiten entsprechend:

Kinderfahrzeug: Ein Laufrad ist der erste Kontakt mit dem Zweirad und schult den Gleichgewichtssinn. Zudem ist es für Eltern mit 1 oder 2 Kindern praktisch, da die Jüngsten auf dem Laufrad schneller unterwegs sind und tägliche Spaziergänge an der frischen Luft einfacher werden.

Spielrad: Ein Spielrad ist leicht, klein und einfach immer dabei. Es ist dafür geeignet, auf gesonderten Gebieten wie in einem Park ohne Autoverkehr und unter elterlicher Aufsicht das Fahren zu lernen.

Achtung: Fahrradhelme müssen vor dem Spielen und Klettern abgenommen werden.

Kinderrad für Schulweg und Touren: Das erste “richtige” Fahrrad für Kinder eignet sich ab dem frühen Schulalter, um unter Aufsicht auf geeigneten Strecken am Straßenverkehr teilzunehmen.

Jugendrad: Ein Jugendrad ist der Brückenschlag hin zum Rad für Erwachsene. Wenn sich im Kindesalter schon abzeichnet, dass der Nachwuchs gern in der Natur unterwegs ist oder lieber auf dem Radweg bleibt, kann das mit spezialisierten Rädern unterstützt werden.

 

City-Bikes: komfortable Stadtflitzer für den Alltag

Fahrräder für die Stadt und kleine Ausflüge sollten vor allem leicht und gemütlich sein. City-Bikes werden mit guter Beleuchtung und Schutzblechen nach StVZO ausgerüstet. Sie sind alltägliche Begleiter beim Shopping, dem Treffen im Café und kurze bis mittlere Wege. Die Sitzposition ist aufrecht. Auf- und Absteigen erfolgen ohne große Verrenkungen.

Auch kleine Ausflüge sind mit City-Bikes möglich. Sie sind für moderate Strecken beim Pendeln geeignet. Die Verwendung erfolgt auf befestigten, asphaltierten Wegen.

Touren mit City-Bikes: bis 20 Kilometer

Touren mit E-City-Bikes: bis 40 Kilometer und mehr.

 

Fahrrad-Kategorie für City-Bikes

Auch City-Bikes sind für die Freizeit vorgesehen. Moderate Geschwindigkeiten bis durchschnittlich 30 km/h auf befestigten Wegen sowie permanenter Bodenkontakt der Räder sind für die Leichtgewichte normal. 

Dabei kannst du mal eine abgesenkte Bordsteinkante hoch- und runter- oder mit entsprechender Vorsicht über leichtes Kopfsteinpflaster fahren. Für die dünnen und wenig profilierten Reifen sind Asphalt oder maximal ein gut gepflegter, befestigter Naturweg geeignet.

 

Trekking Räder und SUV E-Bikes: Touren, Alltag & Pendeln

Du bist gern häufig mit dem Rad unterwegs und unternimmt am Wochenende gern längere Ausflüge und Touren? Dabei schätzt du eine aufrechte Sitzposition und einen gewissen Komfort, der dich auf Tagestouren bis etwa 100 Kilometer begleitet?

Trekking-Räder sind die Allrounder für eine gemäßigte Fahrweise auf Stadt und Land. Die ziemlich komfortable Sitzposition und eine etwas robustere Bauweise unterstützen dich auf Touren mit Gepäck. Auch beim täglichen Pendeln auf längeren Strecken und Alltagsfahrten bist du sicher und angenehm unterwegs.

Touren mit Trekking-Rädern: bis 100 km je nach Fitness

Touren mit E-Trekking-Bikes & SUV: bis 100 km und mehr (eventuell mit Ladepausen)

 

Fahrrad-Kategorie für Trekking-Räder und SUV-Bikes

Je nach Bauweise fallen Trekking-Räder in verschiedene Kategorien. Die leichtesten Modelle unterstützen dich auf ebenen Straßen und sind für permanenten Kontakt der Räder mit dem Boden geeignet. Robustere Modelle halten Drops in einer Höhe bis 30 cm aus.

Robuste Trekking-Bikes können mit schwereren Reifen auch für moderates Gelände geeignet sein und sind dabei leichter als die meisten Alltags-MTB.

Üblich für Trekking-Räder ist eine rasante, doch gemütliche Fahrweise, die nicht auf sportliche Wettbewerbe und je nach Modell bis 40 km/h im befestigten Gelände ausgelegt ist. 

 

Rennräder und E-Racer: Schneller auf Asphalt

Rennräder zeichnen sich durch eine sportliche Haltung der Fahrer und Fahrerinnen aus. Auf einem Rennrad bist du weiter nach vorne geneigt und hast durch den abfallenden Lenker die Möglichkeit, mehr Kraft in die Pedale zu drücken und windschnittiger zu sein.

Touren mit Rennrädern: mehr als 100 km je nach Fitness

Touren mit E-Rennräder: mehr als 100 km (eventuell mit Ladepausen)

 

Fahrrad-Kategorie für Rennräder

Die schlanke Bauweise der Rennräder ist darauf ausgelegt, dass die Räder permanent Kontakt mit dem Boden haben. Dabei werden extreme Geschwindigkeiten von über 40 km/h pro Stunde erreicht.

Die Verwendung auf Radwegen und anderen asphaltierten, befestigten Strecken ist im sportlichen Wettbewerb angesiedelt.

 

Gravel-Bikes und E-Graveler: Sportlich im Gelände

Als einer der aktuellen Trends unter den Velos sind Gravel-Bikes und deren elektrisierten Äquivalente für Schotterpisten und moderate Trails geschaffen.

Um hohe Geschwindigkeiten und wenig Widerstand zu erzielen, verwenden Hersteller für Gravel-Bikes eine ähnliche Geometrie wie bei Rennrädern. Die Sitzweise ist sportlich und mit einem nach unten abfallenden Lenker auf Geschwindigkeit ausgelegt.

 

Touren mit Gravel-Bikes: mehr als 100 km je nach Fitness

Touren mit E-Gravel-Bikes: mehr als 100 km (eventuell mit Ladepausen)

 

Fahrrad-Kategorien für Gravel-Bikes

Für Sprünge sind die Offroad-Renner nicht konzipiert. Ähnlich eines robusten Trekking-Bikes sind Drops und ähnlicher Verlust von Bodenkontakt bei vielen Modellen auf 30 cm begrenzt.

Ziel der Nutzung sind Touren durch das Hinterland. Auf Bikepacking-Ausflügen befestigst du Gepäck und Taschen direkt am Gravel-Bike und fährst über Schotterwege, Waldautobahnen und moderate Trails. Die Verwendung ist auch für sportliche Wettbewerbe ausgelegt.

Auf langen Touren im Gelände bist du über 100 Kilometer pro Tag unterwegs.

 

Mountainbikes und E-MTB: Rennen, Trails & Abfahrt

Die Auswahl der Räder fürs Gelände ist heute sehr facettenreich. Dabei richtet sich die Suche nach dem passenden MTB Arten nach Fahrrad-Kategorien und Intensität der Nutzung. Achte darauf, dass du mit wachsenden Anforderungen und extremer werdender Fahrweise auch das entsprechende Können mitbringen musst.

Touren mit Mountainbikes: Bis zu 100 km und mehr je nach MTB-Kategorie und Gelände

Touren mit E-Mountainbikes: mehr als 100 km je nach E-MTB-Kategorie und Gelände (eventuell mit Ladepausen)

 

Allround-MTB für Alltag

Als Allrounder mit Geländetauglichkeit sind die Alltags- und Einsteigermodelle für die Orientierung im Bereich MTB. Die Sitzposition ist etwas komfortabler als bei MTB für Rennen. Der Federweg der Gabel ist mit 100 mm für leichte Unebenheiten geeignet.

Alltags MTB sind meist mit einem starren Rahmen als Hardtail sehr effektiv und werden auch im Alltag auf Straßen und im Stadtverkehr eingesetzt.

 

Allround-MTB Kategorie

Die Fahrrad-Kategorien wertiger Bikes fallen oft in den Bereich Cross Country mit potenzeller Verwendung bei Wettbewerben sowie Drops und Sprüngen bis etwa 50 cm.

 

Cross Country & Down Country

Diese MTB sind für eine effektive, sportliche Fahrweise und Kletterpartien im Gelände ausgelegt. Sie sind sehr leicht, vollgefedert und nicht immer besonders komfortabel. Der Federweg liegt bei 100 bis 120 mm an der Gabel und im Rahmen.

Etwas robustere Cross Country Bikes mit 130 mm Federweg fallen auch in die moderne Down Country MTB Kategorie.

 

Fahrrad-Kategorie Cross Country

Für eine sportliche Fahrweise im Gelände mit dem Augenmerk auf den Einsatz im Wettkampf sind Abfahrten bis etwa 40 km/h möglich. Die Cross Country Räder sind eher fürs Klettern und Gelände-Marathon als für Sprünge und Abfahrten konzipiert. Sprünge und Drops sind bei den meisten Modellen bis 50 cm möglich.

Die Nutzung der Bikes erfolgt auch als Allround-MTB, wenn du dich mit Sprüngen eher zurückhältst und gern etwas sportlicher im Rad sitzt.

 

Trail MTB

Trailbikes vollgefederte MTB, bei denen für extremes Gelände eher kurze Federwege zum Einsatz kommen. Sie sind je nach Geometrie etwas komfortabler als Cross Country MTB, etwas schwerer und auch für Abfahrten und kleine Sprünge geeignet.

Etwa 130 bis 150 mm Federweg an Rahmen und Gabel eignen sich für technisches, verblocktes Gelände. Dabei bist du je nach Modell eher am Boden, kannst aber auch mal einen soliden Sprung absolvieren. Aufgrund der moderaten Federwege bist du bei der Wahl der Line etwas achtsamer.

 

Fahrrad-Kategorie Trail MTB

Als Alleskönner unter den MTB unterstützten Trailbikes eine sportliche Fahrweise im Gelände mit der Möglichkeit, an Wettbewerben teilzunehmen. Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h bei Abfahrten sorgen für Spaß im technischen Gelände. 

Die Robustheit der Modelle variiert: Während einige Trailbikes für Sprünge und Drops bis 50 cm ausgelegt sind, kannst du mit anderen auch bis zu 1,20 m hohe Drops und Sprünge absolvieren und auf anspruchsvollen Strecken im Bikepark loslegen. 

Aufgrund des relativ kurzen Federwegs bist du weniger komfortabel unterwegs als auf dem All Mountain Bike. Du musst bei der Wahl der Line besser aufpassen und grobe Wurzeln und Steine meiden.

 

All Mountain MTB

Alpenüberquerungen, stark verblocktes Gelände und anspruchsvolle Trails: Die sogenannten All Mountain Bikes sind robuster und dadurch auch schwerer als XC und Trailbikes. 

Mit einem Federweg bis zu etwa 160 mm im Rahmen und an der Gabel bist du für ein anspruchsvolles technisches Gelände gerüstet.

Mit All Mountain MTB und E-MTB kannst du überall fahren und Kletterpartien auf technischen Trails meistern. Extreme Sprünge sind bei manchen Modellen eher eingeschränkt.

 

Fahrrad-Kategorie All Mountain MTB

Als extreme Allrounder sind die Bikes für Geschwindigkeiten bis 40 km/h ausgelegt. Drops und Sprünge bis zu 1,20 m sind mit viel Federweg auch für den Bikepark geeignet. Durch den guten Federweg hast du viel Spielraum für extremere Strecken. 

Bei der Wahl der Line musst du weniger vorsichtig sein und kannst dank großer Federwege und 29er über viele Wurzeln und Steine abrollen.

 

Enduro MTB und E-Bikes

Enduro sind extreme MTB, deren Konzept abfahrtsorientiert ist. Du kannst mit ihnen auch etwas Strecke machen, das ist aufgrund des höheren Gewichts aber weniger ansprechend als ein Shuttleservice oder ein Lift im Bikepark.

E-MTB Enduro gleichen das hohe Gewicht auf längeren Fahrten durch den Motor aus. Federwegen bis 170 mm an Rahmen und Gabel machen bergab viel mehr Spaß.

 

Fahrrad-Kategorie Enduro

Abfahrt, Sprünge, Bikepark: Die Action-Bikes sind für Geschwindigkeiten bis 40 km/h ausgelegt. Drops und Sprünge bis zu 1,20 m oder mehr sind je nach Modell möglich. Mit sehr viel Federweg sind Enduro MTB für alle Strecken im Bikepark geeignet. Durch den extremen Federweg kannst über viele Wurzeln und Steine wegbügeln.

Grenzen der Enduro Bikes sind sehr extreme Sprünge und Downhill-Fahrten über 40 km/h: Prüfe die Herstellerangaben deines Bikes und achte bei extremer Nutzung auf den Zustand und eventuelle Schäden.

 

Downhill & Freeride MTB

Extrem abfahrtsorientiert und für absurd hohe und weite Sprünge geeignet sind Downhill und Freeride MTB für das Gelände geeignet. Ob Wurzelteppich, Steinfeld oder ein 2 m Drop: Dein fahrerisches Können und Material wird in dieser Kategorie an extreme Grenzen gebracht.

Das Fahren auf ebenen Strecken ist nicht die Aufgabe dieser Bikes. Kletterpartien machen mit Downhill & Freeride Bikes keinen Spaß. Extreme Geometrien sind auf Abfahrten ausgelegt und du freust dich über den Lift und Shuttleservice.

 

Fahrrad-Kategorie Downhill & Freeride MTB

Abfahrt, Sprünge, Bikepark: Downhill-Bikes sind für Geschwindigkeiten über 40 km/h im Gelände ausgelegt. Extreme Drops und Sprünge sind mit maximalem Federweg auf allen Strecken im Bikepark geeignet. Durch den extremen Federweg kannst du sehr schnell über die meisten Wurzeln und Steine wegbügeln.

Achte auf Informationen der Hersteller und fahre nur Strecken, die deinen Skills entsprechen.

 

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Du suchst nach einem neuen Fahrrad für den Arbeitsweg? Deine Pendelstrecken sind sehr lang und du bist an einem E-Bike interessiert? Oder möchtest du sportlich auf Landstraßen und im Gelände durchstarten?

Ob du deine Bike-Specs im Schlaf kannst oder als Einsteiger eine Rundum-Beratung schätzt, wir helfen dir auf der Suche nach der Fahrrad-Kategorie, dem passenden Modell und Zubehör für dein Fahrrad und E-Bike.

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Wir sind das Bike House Plauen Blog Team und kommen aus dem Vogtland. Wir sind ein Team von Enthusiasten, die das Fahrrad leben. Wir sind auf dem Bike großgeworden, fahren und testen alle Bikes im perfekten Terrain vor unserer Haustür, überqueren Alpen, shredden im Bikepark und haben Europa auf dem Bike durchfahren.