Trekkingräder & E-Bikes: Besser auf Tour

Pendeln, Touren, Radwandern mit Trekkingbike & E-Bike

Wir zeigen dir, welche Marken von Trekking E-Bikes aus dem BikeHouse24 Sortiment in Tests überzeugen konnten, welche aktuellen Trekking E-Bike Modelle heute begeistern und was ein gutes Trekkingrad leisten muss.

1. Vorteile von Trekkingrädern
2. Kennziffern & Normen zur Belastung
3. Trekkingbikes im Vergleich
4. Qualität von Trekking E-Bikes
5. Wichtiges Zubehör für dein Trekking Rad
6. Trekking E-Bike bei BikeHouse24

 

Trekkingbike & E-Bike Kaufberatung

Ob der grüne Arbeitsweg beim Pendeln, der schnelle Trip in die Innenstadt oder die Tour am Wochenende: Kaum ein Rad begleitet uns so universell und vielseitig wie das Trekkingbike.

Trekkingräder bekannter Marken wie Diamant, KTM und Kalkhoff landen bei Tests wie vom ADAC auf guten Plätzen oder schneiden als Trekking Testsieger ab. Bei unserer Trekkingbike und E-Bike Beratung erklären wir euch wichtige Qualitätsmerkmale und gehen dem Sinn eines Trekkingbikes auf den Grund.

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Vorteile von Trekkingrädern

Trekkingräder sind sehr vielseitig einsetzbar, ideal für längere Fahrradtouren, Pendlerwege und auch für Geländefahrten. Sie sind auf allen befestigten Wegen ohne Bedenken und auf moderaten Trails ohne Sprünge und ohne extreme Abfahren einsatzfähig.

Der Kern des Trekkingbikes ist es, eine relativ aufrechte und komfortable Sitzposition zu bieten, mit der du locker pendelst und auch auf langen Touren angenehm im Sattel bleibst. Dabei ist es leichter als ein Mountainbike und komfortabler als ein Rennrad oder ein Gravel Bike.

Ein wichtiger Punkt dieses leistungsstarken Allzweckrades für Alltag, Freizeit und Sport ist auch die Fähigkeit, einiges an Gepäck zu transportieren. Zudem ist es für den Straßenverkehr tauglich und entspricht StVZO-Richtlinien.

Das Trekkingrad begleitet dich:

• beim täglichen Pendeln zum Arbeitsplatz
• auf Städtetrips mit dem Rad
• bei Campingausflügen, Radwanderungen und Trekkingtouren
• auf Ausfahrten am Wochenende
• bei Einkäufen und Erledigungen und
• einer einfachen Runde für Aktivität und Fitness

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Kennziffern & Normen zur Belastung

Trekkingräder und E-Bikes müssen einiges leisten und trotzdem ein niedriges Gewicht behalten.

Ein Trekkingbike und E-Bike ist für Belastungen vorgesehen, die bei ständigem Bodenkontakt auftreten. Dabei kann es zum gelegentlichen Verlust des Bodenkontaktes durch Unebenheiten wie Bordsteine oder Stufen kommen, die weniger als 15 cm hoch sind.

Die Geschwindigkeit beträgt durchschnittlich 15 bis 25 Kilometer pro Stunde. Die typische Nutzung umfasst Freizeitgestaltung, Reisen und Trekking bei moderater Anstrengung.

Für die Nutzung von Trekkingbikes sind keine besonderen fahrerischen Kenntnisse notwendig.

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Trekkingbikes im Vergleich

Trekkingrad oder E-Bike: Die Vorteile der modernen Trekking E-Bikes sind klar: Mit einem Motor und Akku genießt du eine Unterstützung bis 25 km/h und kannst dadurch längere Strecken absolvieren.

Mit einem klassischen Trekking-Bike hast du keine zusätzliche Unterstützung und dadurch ein geringeres Gewicht. Wenn du ein aktiver, sportlicher Fahrer bist und gern etwas mehr Anstrengung suchst, kann ein klassisches Trekkingrad Vorzüge bieten.

 

Trekkingbikes und City Bikes

Trekkingbikes sind die Alleskönner unter den Fahrrädern: Sie sind sowohl für asphaltierte Straßen als auch für leichtes Offroad-Terrain geeignet. Ausgestattet mit einer robusten Bauweise, einer breiten Reifenpalette und einer zuverlässigen Gangschaltung, bieten sie eine komfortable Fahrt auch auf längeren Touren oder bei Fahrten mit Gepäck.

City Bikes hingegen sind auf den urbanen Raum zugeschnitten. Mit ihrer einfacheren Ausstattung wie der geringeren Ganganzahl und fehlender Gelände-Tauglichkeit eignen sie sich vor allem für kurze bis mittlere Distanzen auf gut ausgebauten Straßen.

Während ein Trekkingbike für längere Radtouren und abwechslungsreiches Terrain die bessere Wahl ist, brilliert das City Bike durch seine Leichtigkeit und Einfachheit im städtischen Alltag. Trekkingbikes sind also für Radfahrer geeignet, die Flexibilität und Robustheit für verschiedene Untergründe suchen, während Citybikes für den täglichen Gebrauch in der Stadt konzipiert sind.

 

Trekkingbikes und Urban-, Fitness- und Crossbikes

Der Hauptunterschied zwischen Trekkingrädern und Urban-, Fitness- sowie Crossbikes liegt in ihrem jeweiligen Verwendungszweck.

Trekkingbikes sind für Vielseitigkeit und längere Strecken mit Gepäck ausgelegt. Urban Bikes unterstützen effiziente Stadtfahrten und folgen im Design oft einem modernen Stil, der in der Großstadt brilliert.

Fitnessbikes sind für eine aktive Fahrweise und sportliche Ertüchtigung auf befestigten Wegen ausgelegt und Crossbikes sind das Äquivalent für verschiedene Untergründe. Im Vergleich zu Trekkingrädern eignen sie sich jedoch sehr bedingt für den Transport von Gepäck auf Reisen.

 

Trekking E-Bikes und SUV-Bikes

Trekking E-Bikes und SUV-Bikes unterscheiden sich in ihrer Konstruktion und in ihren Einsatzgebieten. Trekking E-Bikes eignen sich mit ihrem Fokus auf Komfort und Langstreckentauglichkeit für Fahrten von städtischen Straßen bis zu leichten Offroad-Wegen. Ihre elektrische Unterstützung ist ideal für längere Touren und steile Anstiege, wobei Ausstattungen wie Gepäckträger und Schutzbleche sie zu einem praktischen Begleiter für Alltagsfahrten und Radreisen machen.

Im Gegensatz dazu sind SUV-Bikes robust und für anspruchsvolleres Gelände konzipiert. Sie vereinen die Eigenschaften eines gefederten Allround-Mountainbikes mit denen eines E-Bikes, was sich ideal für Offroad-Abenteuer mit leichtem Gepäck eignet. Ihre breiteren Reifen, stärkere Federung und der leistungsstarke Elektroantrieb bieten ein hohes Maß an Geländegängigkeit und Komfort, selbst auf unebenen Untergründen.

Trekking E-Bikes sind somit die ideale Wahl für Radfahrer, die eine Balance aus Leistungsfähigkeit auf Radreisen und Alltagstauglichkeit suchen, während SUV-Bikes sich an jene richten, die ein robustes E-Bike für schwierigere Geländebedingungen bevorzugen.

 

Trekkingräder und Cross Country MTB

Cross Country MTBs sind auf eine sportliche Fahrweisen im Gelände zugeschnitten. Mit ihrer Federung und Dämpfung sind sie auf Trails und in anspruchsvollem Gelände zu Hause. Sie sind weniger für lange, komfortable Touren mit Gepäck geeignet. Die sportliche Herausforderung und Rennen in unwegsamem Terrain stehen im Vordergrund.

Wenn du häufiger auf Trails unterwegs bist und Drops oder Sprüngen bis 60 cm dazugehören, eignet sich ein Mountainbike. Wenn du auf langen Strecken mit Gepäck am Boden bleibst, ist das Trekkingbike das Rad der Wahl.

 

Trekkingräder und Gravel Bikes

Während Trekkingbikes für ihre Vielseitigkeit und Langstreckenkomfort bekannt sind, stehen Gravel Bikes für ihre Agilität und die Rennrad-Geometrie. Trekkingräder eignen sich hervorragend für Radfahrer, die lange Strecken mit einer aufrechten Sitzposition, Komfort und praktischen Features wie Gepäckträger meistern wollen.

Gravel Bikes zeichnen sich durch die sportliche Geometrie aus. Sie eignen sich für Schotterwege und leichte Trails. Während Trekkingräder mit Gepäckträgern und dazugehörigen Taschen ausgerüstet werden, werden Taschen bei Gravelbikes direkt am Rad befestigt.

Grundlegend ähneln sich die Bikes in der Fahrweise und der Nutzungsabsicht. Wer es gemütlich sucht, wählt das Trekkingbike, wer es sportlicher möchte, entscheidet sich für ein Gravelbike.

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Von Rahmen bis Reflektor: Qualität von Trekking E-Bikes

Ein Trekkingbike zeichnet sich durch seine robuste und vielseitige Konstruktion aus, die von einem stabilen Rahmen, über einen leistungsstarken Antrieb bis hin zu essenziellen Sicherheitselementen wie der Beleuchtung reicht. 

Wir zeigen dir wichtige Merkmale von Trekkingrädern und geben dir Hinweise, auf welche Eigenschaften du achtest, wenn du dein Trekking E-Bike kaufst oder es nach und nach an dich anpasst.

 

Trekkingbike Rahmen

Rahmengröße, -form und Geometrie: Der passende Rahmen ist entscheidend für Fahrkomfort und Ergonomie. Die Wahl der richtigen Rahmengröße, -form und Geometrie ist von zentraler Bedeutung. 

Deine Entscheidung fällt zwischen einem Rahmen mit großem Rahmendreieck und hohem Oberrohr, typisch für Herren Trekking E-Bikes, und einem Rad mit tiefem Einstieg, der Damen Trekkingrädern zugeschrieben wurde. 

Der tiefe Einstieg gilt heute als geeignet, um einen komfortablen und sicheren Aufstieg sowie Abstieg zu gewährleisten.

Ein Trekking E-Bikes für Damen sind auf die typischen anforderungen von Frauen zugeschnitten.

Lass dich am besten von uns beraten, um die passende Größe für deine Körpermaße zu finden.

Material: Diese Materialien bieten jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile in Bezug auf Gewicht, Haltbarkeit, Komfort und Preis, was die Wahl des richtigen Materials für ein Trekkingbike zu einer Frage der persönlichen Präferenzen und des Einsatzbereichs macht.

Eines der am häufigsten verwendeten Materialien für Rahmen ist heute Aluminium. Es bietet eine ideale Kombination aus Stabilität und geringem Gewicht und ist zudem preisgünstig. Sogar Premium Trekking E-Bike Hersteller wie Riese & Müller oder Flyer setzen aufgrund der guten Eigenschaften für ihre Top E-Bikes auf Aluminiumrahmen.

Stahl findet nach wie vor an Trekkingbike Parts seinen Einsatz. Als Material für Rahmen ist Stahl heute seltener zu finden.

 

E-Drive System und Reichweite

Das E-Drive System besteht aus der Hardware wie Motor, Akku, Display und Schalter sowie der Software eines E-Bikes. Von grundlegender Bedeutung für die Leistung ist das Zusammenspiel aus Motor und Akku.

Leistung: Die Antriebskraft des Motors wird in Newtonmeter angegeben. Bei übliche Leistung von Trekking E-Bikes entspricht 65 bis 85 Nm und wird bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h bereitgestellt. Je höher die Leistung des Motors in Newtonmetern oder Watt ist, desto mehr Kapazität muss der Akku bereitstellen. 

Reichweite Trekking E-Bikes: Wie groß die Reichweite eines E-Bikes wirklich ist, hängt stark vom individuellen Fahrverhalten ab. Manche Hersteller machen konkrete Angaben, während sich andere zurückhalten.

Sehr allgemein kann gesagt werden, dass bei üblicher Nutzung und “normalen” Bedingungen mit einem 700 Wh Akku und etwa 60 bis 80 Nm bis zu 100 km weit fährst. Abhängig ist die Reichweite letztendlich von Motor, Akku, Bedingungen, Gewicht und deinem Bedürfnis an Unterstützung.

Bei Trekkingbikes finden sich häufig folgende Kombinationen aus Motor und Akku:

 

 

Trekkingräder Federung

An einigen Trekkingrädern findest du eine Federung. Diese kann leichte Stöße und Unebenheiten im Gelände dämpfen. Ob dir der Komfort das zusätzliche Gewicht im Vergleich zu einer starren Gabel wert ist, entscheidest du nach deinen Vorlieben.

Federgabeln sind schwerer als starre Gabeln und erfordern intensivere Wartung: Etwa alle 50 Stunden im Sattel müssen Luftfedergabeln einem Service unterzogen werden. Achte dabei auf die Hinweise der Hersteller.

 

Räder und Reifen

Die Reifen von Trekkingrädern sind ideal für Anforderungen von längeren Touren auf Radwegen, Stadtfahrten und beim Pendeln geeignet. Reifen mit grobem Profil und maximaler Breite sind für leichtes Gelände und anspruchsvolleren Untergrund konzipiert. 

Relevant ist neben der Breite des Reifens auch das Profil. Eine glatte Spur in der Mitte des Reifens ermöglicht geringen Rollwiderstand, während Stollen an den Seiten des Profils Unterstützung im Gelände bieten.

Es ist empfehlenswert, dass die Reifen über einen Pannenschutz, bekannt als Puncture Protection, verfügen. Eine kleine Pumpe, Flickzeug und Werkzeug sollten dennoch auf keiner Tour fehlen.

Achte beim Kauf von Reifen für dein Trekking E-Bike auf die Eignung für E-Bikes und auf die maximal zulässige Breite, die du an Rahmen und Gabel verwenden kannst.

 

Drive Train und Schaltung

Der 'Drive Train', auf Deutsch als Antriebseinheit bekannt, ist ein wesentlicher Bestandteil eines Fahrrads. Dieser besteht aus den Kettenblättern, der Kurbel, dem hinteren Ritzelblock, der Schaltung und der Kette. Die Anzahl der Gänge eines Fahrrads hängt stark von der Umgebung und dem Terrain ab, wobei ebene Radwege weniger Gänge erfordern als fahrradtechnisch anspruchsvolles, bergiges Gelände.

Aufgrund der motorisierten Unterstützung benötigen E-Bikes oft weniger Gänge. Für ein Trekking E-Bike können beispielsweise 7 Gänge ausreichend sein. Besonders haltbar, wartungsarm und pflegeleicht ist ein Riemenantrieb.

Trekking E-Bikes mit Nabenschaltung sind bei manchen Pendlern und Vielfahrern die erste Wahl.

 

Lenker

Als wichtiger Kontaktpunkt zum Fahrrad entscheidet der Lenker grundlegend über den Charakter des Trekking-Bikes. Er beeinflusst die Haltung auf dem Rad und dadurch den Fahrkomfort.

• Mit einem hohen Lenker hast du eine aufrechtere, komfortablere Sitzposition. 
• Mit einem flachen MTB-Lenker gewinnst du etwas Agilität. 
• Mit Rennradlenker bzw. Dropperbars hast du bei tiefem Griff eine tiefe Haltung, ähnlich wie bei einem Gravel Bike oder Rennrad.
• Mit ergonomischen Lenkern und Griffen kannst du Ermüdungen vorbeugen. 

 

Sattel und Sattelstütze

Ein gemütlicher Sattel und eine gefederte Sattelstütze können den Komfort auf dem Trekking Rad erhöhen. Vor Fahrten auf langen Strecken sollte ein passender Sattel ausgesucht werden, bei dem die Breite zu dir passt. Dadurch werden Druckstellen vermieden.

Auch das Material spielt eine Rolle. Ledersättel sind nach einer Zeit des Einfahrens sehr komfortabel, doch bei rauen Witterungsbedingungen pflegebedürftig.

Häufig sind Gelsättel mit einer robusten Oberfläche aus Kunststoff und einem Lüftungsschlitz bei Trekkingfahrern beliebt.

 

Pedale

Einfache Plattformpedale passen zu den meisten Fahrer an einem Trekking E-Bike. Mit einer großen Trittfläche und einer griffigen Oberfläche sind diese Trekkingpedale mit normalen Alltagsschuhen, ganz ohne Spezialausrüstung zu verwenden.

Nur wenige Fahrer dürften sich für MTB-Pedale mit Pins oder sogar Klickpedale entscheiden, bei denen man eine feste Verbindung zwischen Pedale und Spezialschuh herstellt. Auf den normalen Bedingungen von Trekkingfahrten ist diese feste Verbindung nicht erforderlich.

 

Bremsen

Um die Geschwindigkeit effektiv zu reduzieren, sind Scheibenbremsen heute bei den meisten Trekkingräder und E-Bikes im Einsatz. Sie funktionieren bei allen Witterungsbedingungen und sind pflegeleicht.

Neben der effektiven Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit bieten Scheibenbremsen auch den Vorteil, dass standartmäßig leichtere Felgen verwendet werden können.

 

Licht 

Eine geeignete Beleuchtung, die den StVZO-Vorgaben entspricht, ist an allen Trekking E-Bikes verbaut. Ob auf Touren oder im Stadtverkehr wird eine zusätzliche Sicherheit über Reflektoren am Rad und in den Laufrädern sowie an der Kleidung hergestellt. So erhöhst du die Sicherheit in der Dunkelheit und siehst tückische Stellen auf deiner Tour. 

 

Gepäckträger und Fahrradständer

Gepäckträger sind an jedem Trekking Rad ein Teil der Standardausrüstung. Häufig werden diese verwendet, um einfache Gepäckstücke zu befestigen und auf langen Touren sind sie gut geeignet, um passende Taschen zu befestigen.

Bevor du Gepäck oder zusätzliches Gewicht an deinem Bike anbringst, ermittelst du mit dem zulässigen Gesamtgewicht. Dieses ist für die Sicherheit im Sattel und Haltbarkeit der Parts wichtig.

Dafür wiegst du dich mit deiner Fahrradbekleidung und Trinkflaschen (Schuhe kannst du dafür in die Hand nehmen) und subtrahierst das ermittelte Gewicht von dem zulässigen Gesamtgewicht. Resultat ist das maximale Gewicht, das du noch transportieren darfst.

 

Schutzblech

Fest verbaute Schutzbleche bewahren Pendler und Fahrer auf Touren vor Straßendreck, Nässe und Verschmutzungen. Auch dein Rad, Gepäck und Teile werden so geschützt.  Vor allem fest verbaute Schutzbleche aus Aluminium halten Straßenschmutz effektiv ab.

In unseren Datenblättern findest du Informationen zu Gepäckträgern und Schutzblechen am Trekking E-Bike.

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Wichtiges Zubehör für dein Trekking Rad

Kleine Updates am Trekking Bike lassen das Herz der Fahrradfahrer höher schlagen. Erweiterungen passen das Rad an deine Bedürfnisse an. Die Wahl des richtigen Equipments für Trekkingräder ist entscheidend, um Spaß, Komfort und Verwendbarkeit zu steigern, länger zu fahren und eine bessere Fahrt zu genießen.

Da wir bereits auf ergonomische Parts eingegangen sind, geht es jetzt um praktische Erweiterungen, die nicht unbedingt elementar sind.

 

Navigation, Fahrradcomputer & Displays

Displays, Fahrradcomputer und Navigationsgeräte müssen mit dem System des Herstellers und der Spannung kompatibel sein, um vorhandene Sensoren zu nutzen und optimierte Daten einheitlich zu nutzen und sicher verwendet zu werden.

Navis mit GPS sind separat verfügbar oder werden gern über eine Smartphone-Befestigung einfach mit dem Smartphone als Navi hergestellt. An einigen Systemen können Smartphones am USB-Anschluss des Computers aufgeladen werden. Auf langen Touren sind auch analoge Karten beliebt.

 

Range Extender

Als Zusatzakku für dein E-Bike bietet ein Range Extender eine flexible Möglichkeit, die Reichweite des E-Bikes zu verbessern (Link). Range Extender sind jedoch nicht mit allen E-Bikes kompatibel. Meist genügt zwar der normale Akku, doch wenn du außerordentlich lange Touren ohne Lademöglichkeit planst, kann ein Range Extender einige Kilometer Reichweite mehr bedeuten.

 

Kinderanhänger

Das einzige Konzept, das heute als sicher gilt, sind Kinderanhänger. Die meisten Trekkingräder sind so solide gebaut, dass ein Anhänger angebracht werden kann. 

Wenn du planst, einen Anhänger an einem E-Bike zu befestigen, wählst du ein Modell mit großem Akku: Das zusätzliche Gewicht benötigt nämlich mehr Energie. Gern klären wir dich zu Möglichkeiten der konkreten Modelle im Shop auf und haben Empfehlungen parat.

Gern prüfen wir für dich, ob die Konstruktion das Anbringen eines Anhängers zulässt.

 

Flaschenhalter

Der eigene Wasservorrat ist auf Touren elementar und Flaschenhalter ein Must-have. Die meisten Rahmen verfügen über einen Mount zum Verschrauben der Flaschenhalter am Unterrohr des Rahmens. Solltest du dort aufgrund von Taschen oder Akkus keinen Platz haben, bieten viele Hersteller Möglichkeiten der Adaptierung von Flaschenhalter mit Befestigung an der Gabel oder an anderen Stellen des Bikes.

 

Fahrradständer

Ein robuster Seitenständer ist auf Stopps und Pausen eine praktische Erweiterung. Das Nachrüsten ist in der Regel sehr leicht über Befestigungen an den Kettenstreben des Rahmens möglich. Viele der Trekking E-Bikes im Sortiment verfügen bereits über einen Seitenständer.

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Trekking E-Bike bei BikeHouse24

BikeHouse24 präsentiert vielseitige Trekking E-Bikes, die Komfort und Zuverlässigkeit bieten, ideal für Pendeln, Touren und Geländefahrten. Lass dich gerne für eine maßgeschneiderte Auswahl beraten.

Seit 1996 bieten wir Räder mit besonderen Ansprüchen und sind mit einer Werkstatt im Vogtland ansässig.

 

Quellen:

E-Bike Test vom ADAC https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/fahrrad-ebike-pedelec/tests/trekkingfahrraeder/